Pneumokokken-Impfung

Unser Kinderarzt rät, unser Baby gegen Pneumokokken zu impfen, da die Sterberate bei Ansteckung sehr hoch ist. Wenn Kinder in die Krippe gehen, wird diese Impfung mit etwa 9 Monaten empfohlen und nicht wie sonst vorgesehen mit 12 Monaten.

Unser Sohn wird mit 11 Monaten die Krippe besuchen. Was meint ihr? Sollen wir die Impfung vorziehen? Gibt es Nebenwirkungen? Danke für Eure Meinung.

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Liebe Corinne Ich bin grundsätzlich gegen diese blinde Impfwut bei kleinen Kinder. Daher würde ich dir eher davon abraten, denn unsere Kinder sind in der Regel gesunde, gut umsorgte und ernährte kleine Menschlein, die Krankheiten überstehen können. Wichtig finde ich, die Behandlungsmöglichkeiten sowie das Risiko einer möglichen Ansteckung abzuklären. Häufig ist das Risiko, dem Kind durch die Impfung zu schaden grösser als das Risiko überhaupt an dieser Krankheit zu erkranken. Pneumokokken sind Bakterien, die frühzeitig erkannt, mit Antibiotika behandelt werden können. Wichtig scheint mir also eine gute Aufklärung, damit Symptome rasch erkannt werden.

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Hallo Corinne

Ich setze mich auch immer wieder mit dem Thema Impfung - Sinn und Unsinn - auseinander. Grundsätzlich bin ich auch der Meinung, dass der menschliche Körper stark ist, Krankheiten mit anderen Mitteln zu kurrieren, als mit Impfung. Solang man das Kind beobachten kann und Veränderungen so schnell erkennt, kann auch frühzeitig gehandelt werden und das Nötige getan werden. Vorausgesetzt, man hat sich mit den Symptomen vertraut gemacht und hat die Zeit und 'Ruhe' zum Beobachten und Erkennen.

Beim Googlen habe ich ein Site gefunden, bei der man sich jedoch anmeltet um zu den Informationen zu gelangen. Die Quelle jedoch scheint interessant zu sein. Vielleicht interessiert es dich: http://www.gesundeskind.com/shop/kg5331/#erster

Auch habe ich ein Buch, jedoch nicht hier im Büro, dass mir hilft, teile dir den Titel beim nächsten Mal gerne mit, falls es dich interessiert.

Ich wünsche dir gutes Gelingen !

Herzlich, Susi

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Hallo Esmeralda

Deine Nachricht steht schon eine Weile im Forum und irgendwie will sie mir nicht so recht aus dem Kopf. Das mit der kritischen Position gegenüber den Impfungen kann ich nachvollziehen. Was mich allerdings etwas erstaunt ist die Haltung: Impfen lieber nicht aber Antibiotika sind dann in Ordnung. Das scheint mir nicht so konsequent.

Gruss Chrigi 

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Danke Chrigi für Deinen Eintrag. Also unsere Kinder sind nach Impfplan geimpft. Und wenn es um eine zusätzlich Impung geht wie Pneumokokken, dann sind da sicher Gründe wie Krippe der Grund. Da ist die Ansteckungsgefahr grösser. Und die Sterblichkeit bei den unter 2-jährigen, die an Pneumokokken erkranken, ist eben doch recht hoch.

Esmeralda, deine Aussage, dass, wie du sagst, die Auswirkungen einer Impfung häufig schlimmer sind als die Krankheit, ist ja wohl gar nicht haltbar! Das ist eben diese Angstmacherei der Gegner, die null fundiert so was in die Welt setzen. Schau Dir doch bitte mal die Risikozahlen an, bevor Du so etwas in ein Forum stellst.

Corinne, lass Dich nicht verunsichern, und höre vor allem auf Deinen Bauch und die bekannten Fakten.

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Das ist jetzt aber ein Zufall. Da schreibe ich vor Monaten ohne Antwort, und wenn ich jetzt reingehe, ist die Frage auf einmal heiss diskutiert. Danke Chloé für Dein statement. Ich bin unterdessen auch zu dieser Meinung gekommen, und wir haben unseren Buben geimpft, da er eben zwei Tage pro Woche in einer Krippe ist. Auch wenn mit meine Buben nah sind und ich wie die meisten Eltern behaupte, dass mir mein Kind wichtiger ist als alles andere, lmöchte ich mich nicht darauf verlassen, dass ich eine so schlimme Krankheit frühzeitig erkenne. Denn ich renne ncith wegen jedem Fieber oder Schnupfen zum Arzt. Das ist normalerweise auch nicht nötig, aber das mit den Pneumokokken ist uns einfach zu riskant.

Ja, und zu den Antibiotika. Die Aussage ist wirklich fraglich: Ein einziges Mal brauchten wir in den drei Jahren und zwei Kindern Antibiotika. Ich glaube, die sind mindestens so schädlich wie eine Impfung!


Grüsse, Corinne

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Liebe Chloé,

Eindeutig bewiesen ist weder der Schaden noch der Nutzen der meisten Impfungen. Dass die Auswirkungen einer Impfung häufig schlimmer sind als die Krankheit, ist in mehreren Studien nachgewiesen worden. Die allgemeine Impfwut kommt durch die Angstmacherei der Impflobby, deren Kundschaft (Pharmaindustrie und Ärzte) damit viel Geld verdient. Die Behauptungen dieser Lobby und auch die Risikozahlen, die Du erwähnst, sind nur durch Statistiken fundiert, die diese Lobby selbst in die Welt gesetzt hat. Schau Dir doch bitte mal z.B. die Broschüre des Schweizer Konsumentenschutz an, bevor Du so etwas in ein Forum stellst.

Gruss,
Ralf.

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