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Wassersicherheit für Kinder - kostenlosen Ratgeber „Wassersportsicherheit“

Wassersicherheit für Kinder  - kostenlosen Ratgeber „Wassersportsicherheit“

Auf die meisten Kinder hat Wasser eine magische Anziehungskraft. Die kleinen Wasserratten sind das ganze Jahr über vom nassen Kühl begeistert. Die Gefahren, die es mit sich bringt, sind jedoch nicht zu unterschätzen. Umso wichtiger ist es, Kinder wasserfest zu machen und ihnen von Anfang an positive Erfahrungen mit dem kühlen Nass zu vermitteln. In welchem Alter ist welche Sportart sinnvoll? In diesem Artikel gehen wir dieser Frage auf den Grund:

Erste Erfahrungen in Schwimmkursen

In Baby-Schwimmkursen können bereits Neugeborene ihre ersten Erfahrungen mit Wasser sammeln und gleichzeitig Spaß haben. Für die Entbindung wählen viele Mütter eine Wassergeburt, da sie weniger Schmerzen für die Mutter und weniger Stress für das Baby bedeutet. Das warme Wasser vermittelt Mutter und Baby das Gefühl der Geborgenheit. In den ersten Wochen nach der Geburt können Eltern gemeinsam mit ihrem Baby schwimmen gehen. Schwimmen ist für das Baby nicht nur ein angenehmes Erlebnis mit Wasser, sondern es fördert die Entwicklung von Atemwegen, Muskeln und motorischen Fähigkeiten.

Windsurfen für Kinder

Im Grundschulalter haben Kinder bereits eine gewisse Selbstständigkeit erreicht und können schon verschiedene andere Wassersportarten ausprobieren. Windsurfen ist für Grundschul-Kinder geeignet. Kurse sind zumeist schon ab sechs Jahren verfügbar. Mit speziellen Kindersegeln können bereits die Kleinsten über das Wasser surfen und tolle Abenteuer erleben. Wichtig ist, dass Kinder das Segel selbstständig aus dem Wasser tragen können und schwimmfest sind. Nur so kann eventuellen Verletzungsrisiken vorgebeugt werden. Eltern, die einen Surfkurs für ihr Kind buchen oder ihr Kind diesen Sport aktiv ausüben lassen, sollten darauf achten, dass die ständige Aufsicht des Bademeisters gewährleistet ist.

Kinder die surfen

Tauchen – ein aufregendes Erlebnis für Kinder

Eine Sportart, die viele Kinder begeistert, ist Tauchen. Voraussetzungen dafür sind ein besonders ausgeprägtes Verantwortungsgefühl des Kindes und die volle Entwicklung aller Organe. Kinder sollten mindestens acht Jahre alt sein, um das Tauchen zu erlernen. Bevor das Kind mit der Tauchausbildung beginnt, sollte ein Arzt zur Sicherheit die Tauchfähigkeit des Kindes bescheinigen und ein tauchmedizinisches Zeugnis ausstellen.

Kindersegeln – ein besonderes Abenteuer

Kleine Kapitäne haben Spaß am Kindersegeln. Auf speziellen Kinderjollen, den sogenannten „Optimisten“, erlernen Kinder das Segeln. Beim selbstständigen Führen eines kleinen Bootes werden die Motorik und das Verantwortungsbewusstsein des Kindes geschult. Die Kinderjollen sind so konstruiert, dass sie auch dann Auftrieb haben, wenn sie einmal kentern sollten. Kinder können mit den Optimisten schnell in Sicherheit gebracht werden. Die Segelschulen setzen zumeist ein Mindestalter von sieben Jahren voraus.

Vielfältige Freizeitaktivitäten beim Wassersport für Kinder

Das Angebot an Freizeitaktivitäten für Kinder vom Säuglings- bis zum Jugendalter ist beim Wassersport breit gefächert. Der Nachwuchs hat nicht nur Spaß an der körperlichen Betätigung, sondern Wassersport fördert auch die Entwicklung der Persönlichkeit.

Damit Kinder das Erlernte tatsächlich positiv aufnehmen können, ist die Sicherheit von besonderer Bedeutung.

Eltern erhalten im kostenlosen Ratgeber „Wassersportsicherheit“ von Samantha Schenk und Cynthia Sassenroth

nützliche Tipps
zum Thema Wassersport und Sicherheit für Kinder
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